Nachdem sich die Saison dem Ende zuneigt, greifen wir ein bisschen ins Archiv. Vielleicht gibt es dabei für den einen oder anderen ein paar neue Informationen. Björn Borg seine Karriere bereits im Alter von 26 Jahren beendete. Spätere kleine Comeback-Versuche scheiterten. In seiner kurzen Laufbahn konnte er elf Grand Slam-Turniere gewinnen.
Lleyton Hewitt als bisher jüngster Spieler die Weltrangliste anführte. Im November 2001 wurde er mit 20 Jahren die Nummer eins der Welt.
Jimmy Connors 1991 mit 39 Jahren das Halbfinale der US Open erreichte. Dort musste er sich seinem Landsmann Jim Courier geschlagen geben.
Der Südafrikaner Johan Kriek zweimal die Australian Open gewinnen konnte. 1981 und 1982 triumphierte er in Melbourne.
Stefan Edberg bei seiner Semifinal-Niederlage gegen Michael Stich 1991 in Wimbledon kein einziges Mal seinen Aufschlag verlor. Dennoch unterlag der Schwede dem späteren Champion mit 6:4, 6:7, 6:7, 6:7.
Beim Turnier in der Wiener Stadthalle bisher 19 aller 23 Weltranglistenersten angetreten sind.
Und für Feinschmecker:
Der emotionale Ausbruch von Pete Sampras im Viertelfinale der Australian Open 1995 im Spiel gegen Jim Courier. Sein damaliger Trainer Tim Gullikson erlitt kurz vor dem Match einen Schwächeanfall, später wurde ein Gehirntumor bei ihm diagnostiziert.
