Vorarlberger Premiere und Comeback

Martin Fischers Einzug unter die Top 300 ist die erfreulichste Nachricht der neuen Rankings. Yvonne Meusburger spülte es zurück unter die Top 100. Und von Sybille Bammer gibt es fast schon gewohnte Nachrichten.

Auch ohne zu spielen kann man sich in der Rangliste verbessern: Yvonne Meusburger wurde im neuen WTA-Ranking drei Plätze nach vor gespült, von Platz 101 zurück in die Top 100 - die Vorarlbergerin ist aktuelle Nummer 98 der Welt. Fast schon gewohnt ist man von Sybille Bammer die Vermeldung eines neuen Karriere-Bestrankings: Die Oberösterreicherin belegt Platz 21, das ist einen Platz besser als in der Vorwoche. Auf Vera Zwonarewas Platz 20 fehlen 56 Punkte; für den Einzug in die zweite Runde eines Grand Slam-Turniers gibt es 60 Punkte.

Den zahlenmäßig größten österreichischen Sprung der neuen ATP-Rangliste gibt es von Joseph Huber und Martin Slanar zu vermelden: Beide steigerten sich um 33 Ränge, Huber auf 992, Slanar auf 466, wobei dem Wiener die Punkte seines chinesischen Future-Finales vom vergangenen Wochenende erst nach Wimbledon angerechnet werden. Um je 15 Plätze besser als in der Vorwoche gereiht sind Oliver Marach und Martin Fischer: Der Steirer ist nun die ATP-Nummer 131, der Vorarlberger 295, Fischer steht damit erstmals unter den Top 300.


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