Slanar auch in China stark

Der Ex-WAC-Mann will im Fernen Osten sein drei Jahre altes Career High verbessern. Zwei Siege fehlen dazu noch.

Martin Slanars Form hat die Reise von Mitteleuropa nach China offenbar gut überstanden. Nach den Halbfinali beim Fergana-Challenger und dem Ingolstadt-Future steht der Wiener nun auch beim 15.000 Dollar-Turnier von Guangzhou unter den letzten vier. Der 26-Jährige rang am Freitag im Viertelfinale den auf vier gesetzten Koreaner Jae-Sung An mit 4:6, 7:6 (5), 6:4 nieder.

Top 400 bei Turniersieg
Nächster Gegner ist mit dem auf zwei gereihten US-Amerikaner Lester Cook der Sieger des vorwöchigen Japan-Futures. In der Weltrangliste wird sich Slanar dank der noch nicht in der Wertung befindlichen acht Zähler aus Deutschland zumindest auf einen Platz um 435 verbessern. Sollte der Einzug ins erste Endspiel seit Oktober 2003 gelingen, würde die bisher beste Karriere-Platzierung von Rang 409 bereits wackeln.

Der aktuelle tennisweb.at-Raster aus China:
» Herren



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