Up and down für die Südstadt

Martin Fischer machte im neuen Ranking abermals mächtig Boden gut. Für Stefan Wiespeiner ging's in die andere Richtung.

Einen Tag verspätet erschien am heutigen Dienstag die neue WTA-Rangliste - bei den Österreicherinnen gibt es diese Woche allerdings keine Veränderungen. Bei den rot-weiß-roten ATP-Herren sieht's ein wenig anders aus: Dort machten vor allem die Südstädter eine kleine Berg- und Talfahrt.

Martin Fischer machte nach vergangener Woche, wo er dank des Future-Siegs vom ersten Pörtschach-Event 95 Plätze gutmanchen konnte, auch diese Woche wieder einen Sprung nach vorne. Diesmal kam das Finale vom zweiten Pörtschach-Future in die Wertung, womit der Vorarlberger erstmals in seiner Karriere die Top 600 knacken konnte - er steht seit dem gestrigen Montag auf Rang 548.

Beinahe ebenso weit nach unten ging's allerdings für Südtstadt-Kollegen Stefan Wiespeiner. Dem Steirer fiel der Erfolg vom Serbien-Future aus dem Vorjahr aus der Wertung, er rutschte um 44 Plätze auf Position 514 ab.

Ein neuer Top 1000-Kandidat ist seit dieser Woche Joseph Huber. Der Burgenländer bekam den Netto-Punkt vom Ägypten-Satellite gutgeschrieben und schob sich damit um mehr als 130 Ränge auf Platz 1017 nach vorne. Zur erstmaligen Dreistelligkeit seiner Platzierung fehlt Huber noch ein einziger Zähler.

Eine Übersicht der Österreicher in internationalen Ranglisten finden Sie unter dem Menüpunkt Rankings.

ap




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