IJC: Kandler als Ausnahme und Serientäterin

Bei der 8. IJC-Station in Hollabrunn hatten es die Topgesetzten schwer.

Von 22. bis 26. Juni ging auf der Anlage des TPI Hollabrunn die achte IJC-Station der heurigen Saison über die Bühne. Die Topgesetzten hatten dabei recht wenig Glück. Einzige Ausnahme: Caroline Kandler, die bei den U12-Mädchen ohne Satzverlust den Titel holen konnte. Im Finale hatte sie gegen Martina Zolles beim 6:4, 7:6 allerdings zu kämpfen, um ihren zweiten IJC-Titel in diesem Jahr perfekt zu machen.

Klug holt vierten Sieg
Als IJC-Spezialistin darf sich wohl bald auch Nadine Klug bezeichnen. Die Wienerin, die bei Ruslan Rainov beim TC Marco Polo trainiert, holte sich im U16-Bewerb bereits den vierten Triumph in diesem Jahr (nach Kremsmünster, Schwechat-Rannersdorf und Wien) - und das trotz Satzrückstand im Finale. Am Ende hatte sie gegen Katrin Pekler mit 1:6, 6:0, 6:3 die Nase vorne.

Fahringer noch ungeschlagen
Der dritte Seriensieger im Bunde war Markus Fahringer, der den U10-Bewerb der Burschen dominierte. In der Gruppenphase siegte er gegen Gerald Maier und David Hofstätter 9:1 bzw 9:4, im Finale setzte er noch ein 9:4 gegen Lukas Vendis drauf. Fahringer ist somit im heurigen Circuit noch unbesiegt - bei seinem bisher einzigen Start in Schwechat-Rannersdorf war er ebenso nicht zu schlagen.

ap


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