Kein Glück für Hoch und Schiechtl

Die Jahrgangskolleginnen hatten bei ihren Auftritten in Sabadell und El Mansoura nur wenig Glück: Schiechtl unterlag im Viertelfinale, Hoch zweimal in Runde zwei.

2004 duellierten sich die beiden noch im Finale der Staatsmeisterschaften, in dieser Woche versuchten sich Tina Schiechtl und Eva-Maria Hoch glücklos bei den 10.000 Dollar-Futures in Sabadell und El Mansoura. Schiechtl, die sich zuletzt dreimal auf Grand Prix- und Challenger-Ebene versuchte, scheiterte in Sabadell nach zwei klaren Siegen zum Auftakt im Viertelfinale an der Spanierin Estrella Cabeza-Candela mit 3:6 und 4:6. Am erhofften Einzug unter die besten 250 Spielerinnen der Welt scheiterte der 22-jährige Bresnik-Schützling somit klar: Um dieses Ziel zu erreichen, hätte die aktuelle WTA-Nummer 261 das Turnier gewinnen müssen.

Endstation Runde zwei
Eva Hoch konnte in der zehntgrößten Stadt Ägyptens zwar ihren seit Jänner ersten Hauptbewerbs-Sieg feiern, danach war aber Endstation: Die Tirolerin unterlag in Runde zwei der auf Nummer acht gesetzten Bulgarin Biliana Pavlova mit 6:7 (6) und 1:6. Und auch im Doppel lief es nach dem Auftakterfolg nicht viel besser für die Staatsmeisterin 2004. Dort scheiterte sie an der Seite der Argentinierin Maria Irigoyen an der ukrainisch-weißrussischen Paarung Katerina Avdiyenko/Iryna Kuryanovich mit 3:6 und 6:7 (3).

ap


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