Raanana: Novak und Hoch kämpfen um's zweite Viertel

Beim Future in Israel verabschiedete sich mit Markus Egger der erste von drei ÖTV-Startern im Hauptbewerb.

Israel scheint ein guter Boden für Georg Novak zu sein. Der bald 23-Jährige steht beim 10.000 Dollar-Hartplatzevent in Raanana, genau so wie letzte Woche in Ramat Hasharon, nach überstandener Quali im Achtelfinale. Mit ein Grund dafür war die Aufgabe seines topgesetzten Erstrundengegners, Melvyn op der Heijde (ATP 264), beim Stand von 3:6 und 7:6 (4).

Jetzt gegen den Finalist der Vorwoche
Was in der Woche zuvor nicht geklappt hat, soll nun gegen den ukrainischen Daviscupper Oleksandr Nedovyesov gelingen – der Einzug ins zweite Future-Viertelfinale 2005. Mitte August war Novak (ATP 1209) das erstmals im serbischen Sombor geglückt. Auch der im Ranking mehr als 600 Plätze besser gereihte Nedovyesov ist gut in Form – er reist als Finalist des Ramat Hasharon-Futures an.

Auch Hoch noch dabei
Seine Auftaktpartie nicht überstanden hat Markus Egger. Gegen den israelischen Lokalmatador Ishay Hadash gab es ein klares 2:6, 1:6. Besser läuft es bei der einzigen ÖTV-Vertreterin im Hauptbewerb, Eva-Maria Hoch. Sie besiegte die israelische Wildcard Nadine Fahoum mit 6:4, 6:2 und trifft nun auf ihre deutsche Doppelpartnerin Carmen Klaschka. Die steht im WTA-Ranking als Nummer 560 genau 140 Positionen vor Eva-Maria. Vor rund einem Monat siegte Klaschka beim 10.000er in Stockholm, just dort erreicht auch Hoch mit dem Viertelfinaleinzug ihr bestes Ergebnis 2005.

mk


Die tennisweb.at-Raster aus Raanana:
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