Peya spielt in China weiter auf

Martin Slanar scheitert beim 15.000 Dollar-Turnier von Jiangmen an der Nummer eins.

Rückschritt bringt Fortschritt: Alex Peyas vorübergehender Gang auf Future-Ebene ist weiterhin von Erfolg gekrönt. Der heimische Daviscupper ließ in Jiangmen mit Davor Kuseta (CRO) dem zweiten Spieler außerhalb der Top 1000 in Folge nur drei Games und zog locker ins Viertelfinale ein. Gegen den auf drei gereihten Ti Chen aus Taipeh kämpft Alex nun um sein zweites Halbfinale auf seiner Tour durch den fernen Osten nach dem vorwöchigen Semifinaleinzug an selbem Ort.

Keine zweite Sensation durch Slanar
Beim ersten Future von Jiangmen hatte Martin Slanar nach einem überraschenden Auftaktsieg über den topgesetzten Deutschen Lars Übel sogar den Einzug ins Viertelfinale geschafft und damit drei ATP-Punkte geholt. Diesmal sollte es nur ein Punkt für die Weltrangliste werden: Übel gelang mit einem 6:4, 5:7, 6:1-Sieg die Revanche an Slanar.

Alle drei im Doppel noch dabei
Der dritte Wiener im Bunde, Konstantin Gruber, war schon zum Auftakt am Tschechen Adam Vejmelka gescheitert. Dafür stehen Gruber/Slanar nach einem klaren Auftakterfolg und die Vorwochen-Sieger Peya/Übel dank eines Freiloses im Doppel-Viertelfinale.

mw


Die tennisweb.at-Raster aus Jiangmen:
Herren
Herren-Doppel



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