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Peya in Donetsk nervlich stark, Spin nicht so ganz
Alexander Peya siegte zum Auftakt des 25.000ers in Einzel und Doppel. Zbynek Mlynarik scheiterte denkbar knapp.
In der neuen ukrainischen Fußballhauptstadt Donetsk wird diese Woche ein 25.000 Dollar+H-Tennisturnier ausgetragen. Mit am Start beim Hartplatz-Challenger sind mit Alexander Peya und Zbynek Mlynarik auch zwei Österreicher.
Kampfsieg gegen local hero
Alex Peya (6) will sich in Ukraines Osten vom knappen Aus im Qualifinale der US Open (4:6, 7:6, 2:6 gegen den Israeli Noam Okun) rehabilitieren. Gegen den per Wildcard gestarteten Lokalmatador Oleksandr Nedovyesov tat sich der 25-jährige Wiener lange schwer, siegte schließlich aber mit 6:7, (4) 6:3, 7:6 (3). In Runde zwei trifft der österreichische Daviscupper auf den Spanier Gorka Fraile. Vor gut zwei Jahren hätte Peya schon mal gegen den 91 Plätze hinter ihm rangierenden Fraile spielen sollen - in Runde eins des Challengers von Freudenstadt 2003 gab der GAK-Spieler allerdings w.o..
Spin ist raus
Auch Zbynek Mlynarik ging in seiner Erstrundenpartie gegen den Kroaten Lovro Zovko im dritten Satz ins Tiebreak. Anders als Peya hatte der 28-Jährige aber Pech in der entscheidenden Phase und verlor mit 7:6, 4:6, 6:7. Es war die zweite Niederlage im vierten Duell mit dem Kroaten. Beim letzten Aufeinandertreffen im Februar, in der ersten Runde des Challengers im amerikanischen Joplin, hatte Mlynarik noch mit 7:5, 6:1 gesiegt.
Peya auch im Doppel weiter
Wie im Einzel wurde Alexander Peya auch im Doppel seiner Favoritenrolle gerecht. Gemeinsam mit dem Deutschen Lars Ãœbel auf drei gesetzt, besiegte er in Runde eins die Tschechen Tomas Cakl/Petr Kralert mit 6:3, 6:3.
mk
Die tennisweb.at-Ergebnisse aus Donetsk:
Herren
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