Damen-Bundesligafinale: Klosterneuburg gegen Salzburg

Die Niederösterreicherinnen setzten sich im Halbfinale gegen die Sportunion Klagenfurt souverän mit 6:1 durch. Die Salzburgerinnen feierten gegen den UTC Schenker La Ville einen knappen 4:3-Erfolg

Bereits nach den Einzelspielen hatten die Favoritinnen aus Klosterneuburg gegen die Sportunion Klagenfurt alles klar gemacht, sodass die Doppel erst gar nicht mehr gespielt werden mussten. Für die Punkte sorgten Patricia Mayr, Irina Buryachok, Barbara Hellwig und Eva Fislova. Die einzige Niederlage kassierte Lubomira Kurhajcova, die Petra Russegger mit 1:6, 4:6 unterlag.

Ausgeglichenes zweites Halbfinale
Wesentlich spannender gestalteten die Salzburgerinnen das Duell gegen den UTC Schenker La Ville. Hanna Nooni, Lisa Summerer und Myriam Casanova gewannen ihre Partien. Doch die Wienerinnen konterten mit Siegen von Tatjana Malek in der Spitzenpartie zweier deutscher Spielerinnen gegen Carmen Klaschka sowie von Niki Hofmanova, die Tina Schiechtl bezwang. Die Partie musste also in den beiden Doppelspielen entschieden werden: Casanova/Nooni besiegten dabei Hofmanova/Malek mit 6:3, 6:2 und sorgten damit für den siegbringenden Punkt für die Salzburgerinnen. Um den Abstieg wird am Sonntag übrigens auch gespielt. Dabei trifft der Altmannsdorfer TC auf den GAK aus Graz.




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